Mit dem
Schienenersatzverkehr ging es nach
Greifenstein, dort fanden sich um
10:46 Alex, Chris, Frankie, Herbert,
Leo und Werner ein. Von Greifenstein
(173m) ging es am Klotzbergsteig
bergauf. Dass auf halber Strecke eine
forstliche Wegsperre wegen des
Eschensterbens angeschrieben war,
wurde ignoriert - wenn, dann sollte
so etwas am Steiganfang angeschrieben
sein. Ein paar umgestürzte
Baumstämme waren zu über- oder
unterklettern, aber da es kaum windig
war, wurde das Risiko als gering
eingeschätzt. Die Tempelbergwarte
(403m) wurde nach einer Stunde
Gehzeit erreicht und auf der Bank vor
der Warte wurde eine Trink- und
Jausenpause eingelegt. Die Warte war
geöffnet und wer wollte, konnte die
Aussicht von oben genießen. Es war
etwas diesig, aber die Umrisse des
Schneebergs konnte man erkennen.
Vorbei an Schloss
Hadersfeld ging es als nächstes zum Obelisken
(441m), anschließend zur
Dreifaltigkeit, am Gipfel des
Hundsbergs vorbei und auf einem
abzweigenden Feldweg zu einem
Aussichtspunkt oberhalb des
Silbersees. Von dort war es nicht
mehr weit zum See und zum Gasthaus am
Silbersee, wo die Gruppe kurz vor
14 Uhr eintraf. Hier konnte man sich
bei guter Küche ausgiebig stärken
und anschließend schwimmen gehen.
Vom Silbersee ging es weiter Richtung
Bahnhof. Im noch nicht eröffneten
Bistro Kleine Freiheit wurde
eine weitere Pause eingelegt. Frankie
und Herbert besuchten auch noch das Strombad, um in
der Donau zu schwimmen.
Es war eine schöne,
kurze Tour bei sommerlichem
Traumwetter. 9km Streckenlänge, 270
Höhenmeter, 2½ Stunden Gehzeit und
½ Stunde Schwimmzeit.