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Mit dabei: Alois, Frankie,
Helmut mit Emmi, Paul, Peter, Rainer, Roland,
Thomas und Thomas und noch ein Thomas (er wartete
in St. Ägyd auf uns). Joachim musste leider
absagen.
Sonntag 11. Mai - Muttertag
Treffen um 9:50 in der Kassenhalle des
Westbahnhofes und Abfahrt um 10:04 nach St.
Pölten. Nicht unterwähnt soll die selektive
Platzwahl bleiben; ich glaube, erst im 3. Wagen
war es allen genehm. Oberstock natürlich.
In St. Pölten hatten wir schnellen Anschluss
und waren um 12:26 in St. Ägyd am Neuwald. Wir
hielten uns nicht lange auf und zogen sofort los.
Entlang des Weißenbaches in das gleichnamige
Tal, wo wir schon bald den Gippel mit seinen
schroffen Felswänden und Schnee unter dem Kamm
sehen konnten. Schnee aus der Ferne zu sehen, gab
dem ganzen ein hochalpines Flair und erschien
nicht weiter bedenklich. Schließlich gab es ja
den rot markierten Weg und Schnee mit Sonne sorgt
für Bräune. Um der Straße zu entgehen, wichen
wir auf einen Wald- und Wiesenweg über die
"Eben" aus, mussten aber beim Grieshof
wieder auf die Straße zurück. Vorbei an
saftigen blühenden Frühlingswiesen bis
"Zögernitz" wo der
"Treibsteig" begann. Wir waren bereits
1 Stunde unterwegs.
Der Weg ging bergan, war nicht zu steil und so
legten wir um 13:45 irgendwo am Ursprung- Kogel
(959 m) eine zehnminütige Pause ein, um die
Truppe wieder zusammen zu bringen.
Die erste längere Rast zum Energietanken kam
um 14:30. Um uns waren Unmengen von Farnen knapp
vor ihrer Entfaltung; im Sommer muss das ein
herrliches Bild sein. Bei dieser Gelegenheit und
ehe wir uns dem winterlichen Teil widmen, ein
kurzer, unvollständiger Ausflug in die uns
begleitende Blumenwelt: Veilchen,
Sumpfdotterblumen, jede Menge Maiglöckchen noch
ohne Blüten, Schneerosen mit bereits grünen
Blüten, dann am Berg waren sie noch weiß,
Buschwindröschen, Wiesenschaumkraut,
Silberdisteln, Augentrost, Beinwell (für
Umschläge), Günsel, Frühlingsenzian,
Leinkraut, Alpenglöckchen (oder auch
Soldanellen), Himmelschlüssel,
Ackerstiefmütterchen (sehen aus wie Veilchen in
den n.ö.Landesfarben und ich habe alles in den
klugen Büchern nachgeschlagen), Akeleien schon
mit Blütenknospen und Seidelbast für die
Giftmischer.
Peter hatte die Pause nicht mitgemacht und zog
alleine weiter. Wir machten uns um 14:50 wieder
auf den Weg und kurz danach kam uns Peter etwas
echauffiert entgegen. Weiter oben sei viel Schnee
und man könne den Weg nicht mehr finden. Steile
Schneeflächen wären zu queren und Umkehren das
Gebot der Stunde. Frankie behielt die Nerven und
meinte "na zuerst schauen wir uns das halt
an", wozu wir um 15:00 reichlich Gelegenheit
hatten. Eine Steilhangquerung war komplett mit
Schnee bedeckt und kein Weg, keine Markierung zu
erkennen. Außer Fußstapfen keinerlei Hinweis,
wie wir den Berg erklimmen sollten. Das
erforderte natürlich intensive Beratung und
Ratlosigkeit machte sich breit. Schließlich
meinte Alois, dass, wenn wir schon da wären und
andere offensichtlich auch den Weg gegangen
waren, wir nicht kneifen sollten. Da er und Paul
keine hohen Bergschuhe, sondern Sportschuhe (von
Roland respektlos "Ballerinas" genannt)
anhatten, wirkte das überzeugend und
schließlich wagten wir zu acht den weiteren
Anstieg. Nur der Thomas, der in St. Ägyd zu uns
gestoßen war, und Peter gaben auf und stiegen
wieder ab. Schade, Thomas hatte einen
Höhenmesser dabei, der allerdings nur in der
prallen Sonne funktionierte.
Wieweit der Aufstieg gefährlich war, wage ich
nicht zu beurteilen. Beschwerlich war es auf alle
Fälle. Der Steig war großteils nicht mehr
erkennbar und wir mussten uns an den Spuren
anderer Wanderer (oder waren wir jetzt schon
Bergsteiger?) orientieren. Ein Stück konnten wir
nur in der direkten Linie bergauf kriechen in der
Hoffnung, weiter oben irgendwo den Pfad zu
finden. Hier begegnete uns auch ein Ehepaar, das
beruhigende Worte für uns hatte und jemand von
uns meinte, die Bergsteiger würden alle lügen.
Hin und wieder konnte man die Seilsicherung sehen
und zwischen Schnee und den Felsen hatten sich
vom Schmelzwasser Spalten gebildet. Dort konnte
man den etwa 1 bis 1,5 Meter darunter verborgenen
Weg erkennen. Der Sonnenschein milderte die
Dramatik etwas, aber ich glaube, ganz wohl war
uns allen nicht. Ausrutscher wären nicht
günstig gewesen. Wir wollten nur endlich hinauf
und als uns eine Gruppe von einigen Erwachsenen
und mindestens zehn Kindern und Jugendlichen, die
jede Menge Spaß am Abstieg hatten, entgegenkam,
fassten wir neuen Mut und legten beruhigt um
16:00 Uhr ein kurzes Pauserl ein. Die Stelle war
wie der gesamte Steig der letzten Stunde
exponiert, aber der Gegenverkehr nahm zu und wir
hatten kaum eine andere Wahl. Leider etwas
voreilig, denn 20 Minuten später um 16:20 waren
wir endlich beim Gippeltörl. Geschafft (in jeder
Beziehung) und froh ließen wir uns auf der Wiese
am Ochsenboden nieder, genossen die Sonne und
freuten uns am dottergelben Postkasten, den
jemand offensichtlich in ähnlicher Euphorie hier
aufgestellt hatte.
Der Blick war atemberaubend: Rax, Schneealpe,
Veitsch, Hochschwab und ganz hinten im Südwesten
das Gesäuse. Um 16:40 machten wir uns wieder
auf. Der Marsch war auch hier mühsam, weil man
immer wieder über Felsbrocken steigen musste,
aber um 17:11 waren wir beim Gipfelkreuz des
Gippel. Von hier war auch der Schneeberg zu
sehen, den beim Törl noch der Schwarzauer Gippel
verdeckte. Wir hatten erst ein Sechstel der
Kammwanderung hinter uns. Wobei Kammwanderung der
falsche Ausdruck ist. Der Weg verlief knapp bis
weiter unterhalb des Kammes, war immer wieder mit
Felsen durchsetzt und konnte auch immer wieder
mit gehörigen Schneemengen aufwarten. Dazu kamen
noch Geröllhalden mit Schnee, ohne Schnee und
nur teilweise mit Schnee, dessen Konsistenz noch
dazu gehörig variierte und man unversehens bis
zum Knie einbrach. Nach der Querung der größten
Halde waren Steig und Spuren verschwunden. Falls
niemand ein Foto gemacht haben sollte, so sieht
die Stelle ohne Schnee und in die Gegenrichtung
aus:
http://harald.zainzinger.at/gippel/Seiten/29-chris-gerhard-hoerbi-unterwegs-zum-gippel.jpg.htm
Eine besondere Tücke des
"Majewskisteiges" ist die Tatsache,
dass die meisten Markierungen auf den Steinen
angebracht wurden und die kann man im Schnee
nicht sehen. Und selbst wenn: egal wohin man
wollte, es gab nur rote Markierungen. Wir
begannen auszuschwärmen, konnten uns
schließlich kaum noch rufend orten und Emmi
bangte um den Zusammenhalt der Gruppe.
Frankie und Helmut fanden nach einer halben
Stunde endlich einen roten Farbbalken. Frischen
Mut gefasst und wieder westwärts. Eine weitere
Tücke ist die Notwendigkeit, immer wieder den
nächsten Gipfel erklimmen zu müssen. Vom Törl
auf den Gippel mit 1669 m, dann hinunter auf die
Pollwisch-Alm (1401 m) und die Gamsmauer entlang
und das war noch nicht alles. Wir fürchteten,
die Göller-Hütte nicht mehr bei Tageslicht
erreichen zu können. Roland meinte "ach da
steigen wir ab und suchen uns irgendwo einen
Bauern"; eher ein Flachland-Traum. Ich hatte
Anflüge von Visionen, wie wir, ähnlich den
Kindern aus "Bergkristall", in einer
Schneehöhle zu haluzinieren beginnen und dann
riefen wir (Handy sei Dank) bei der Hütte an.
Wir wussten zwar, dass der Weg richtig war,
hatten aber keine Ahnung mehr, wie weit wir noch
zu gehen hatten. Der Hüttenwirt hatte die
beruhigende Auskunft "jo wann's ned wissts
wo's sads, konn ich eich jetzn a net höfn,
ruafts hoit später no amoi an, dann miss'n ma
eich suachn". Fein!
Knapp vor der Hofalm ein Aufschrei: "ich
sehe die Hütte". Sofort zum Handy
gegriffen, den Hüttenwirt angerufen und die
frohe Botschaft kundgetan. Bloß: es war eine
Halterhütte. Ein Ehepaar mit Hund wies uns
schließlich den Weg: wieder hinauf (Hofalm 1546)
und dann doppelt so weit hinunter und vom
Waldhütt Sattel den Forstweg weiter. Der ging
wieder bergauf. Trotzdem Danke. Ja und es wäre
noch etwa eine Stunde.
Der Forstweg endete bei einer Materialseilbahn
und mein Anruf bei der Hütte war kurz und
prägnant: "Sad's es am End von da
Seubahn?". Antwort "No do braucht's
jetzt nur mehr die Hauswiesn auffageh und sad's
do!" Dass die Hauswiesen auch sehr steil
war, hatte er nicht gesagt, aber uns blieb
ohnehin keine Wahl.
Bei Einbruch der Dunkelheit um 21:00 waren wir
endlich am Ziel und fielen kopfüber in das
pralle Hüttenleben.
Wir wurden sichtlich erleichtert begrüßt und
gleich um den Tisch neben dem Ofen platziert.
Beim Ofen schlief bereits ein leicht
Angeheiterter mit Ohrring. Am Nebentisch ging es
hoch her und jede Runde Schnaps wurde mit
OoooooHoooopp gekippt. Ton und Lautstärke stark
ansteigend. Jemand steckte einen Finger in den
Schnaps und zündete ihn dann an: "Siechst,
wann a blau brennt is a guat" und bekam als
Antwort: "i trink eam jo eh scho die ganze
Zeit, fia mi hättast'n net anzindn
brauchn".
Und gegenüber spielte eine Gruppe ein
Gesellschaftsspiel. Eine große gewölbte
Holzscheibe in Form eines Tischgrills, wie ihn
Korea-Restaurants gerne verwenden, war mit Mulden
und Toren ausgestattet und man musste die Kugel
in der Mitte mit der eigenen Kugel aus der Mulde
heraus abschießen. Oder so. Zu Essen war noch
alles da: Fritattensuppe, Selchsuppe mit
Speckknödel, Schweinsbraten (eher trocken),
Bauernschmaus, Geselchtes und alles mit Kraut und
Knödel.
Viel zu spät aßen wir viel zuviel und nicht
alle schliefen besonders gut. Helmut schon gar
nicht, denn er musste in der Gaststube
übernachten, weil Emmi nicht in das
Matratzenlager durfte. Wir restlichen sieben
teilten uns die 25 Schlafstellen mit zwei Frauen.
Die erste war schon vor uns oben und wies uns an
ruhiger zu sein. Soviel Lärm hätten wir gar
nicht machen können, um den Radau aus dem
Gastzimmer zu übertönen. Die übrigen Gäste
waren im Schlafraum gegenüber.
Die Körperpflege war eher eine Katzenwäsche
und der Waschraum in einem separaten Schuppen
untergebracht. Die Toiletten bestanden aus einem
weiteren Schuppen: 1.Tür Damenplumpsklo, 2.Tür
Herrenplumpsklo und dritter Eingang ohne Tür
Pissoir, das aus einer Blechrinne bestand und
dafür kein Licht hatte. Die Temperaturen
reduzierten die Verweildauer auf ein Minimum.
Montag 12.Mai
Außer Frankie (er hatte Ohrstöpsel mit)
waren alle früh munter. Das Frühstück
bereitete der Ofenschläfer mit dem Ohrring und
er erledigte alles barfuss. Einige ließen sich
zu üppigen, fetten Ham and Eggs hinreißen, aber
wir hatten ohnehin noch einige Stunden Weges vor
uns. Allerdings ohne Aufstieg auf den Göller,
denn diese Variante wurde mit Stimmenmehrheit
verworfen. Der Vortag hatte wohl gereicht.
Abmarsch um 8:30 zurück zum Waldhütt Sattel
und von dort einen Waldsteig ins Tal. Erst noch
mit Felsblöcken und umgestürzten Bäumen. Man
musste sie entweder überklettern oder unten
durch kriechen. Um 9:20 hatten wir das
Steilstück (kein Vergleich zum Aufstieg, kein
Schnee und nicht exponiert) hinter uns und von da
an gab es sogar hin und wieder richtige Stufen.
Luxus pur also. Um 10:15 waren wir im Tal und
gönnten uns 10 Minuten Pause. Kernhof streiften
wir nur am Rande und bogen Richtung Reintaler ab.
Schöne Frühlingswiesen und um 10:50 eine kleine
Rast bei der Abzweigung zum Luegg, aufgelockert
durch Alois, der seinen Sonnenschirm aufspannte
und damit die Sommerfrische-Saison eröffnete.
Nach 1/2 Stunde weiter und zur Abwechslung wieder
bergauf; das hatte uns schon gefehlt. Um 11:39
waren wir auf der letzten Anhöhe dieser Tour.
Zwei Bauern kamen uns entgegen und erzählten von
den gewaltigen Sturmschäden in ihren Wäldern.
Sie waren unterwegs um sich einen Überblick zu
verschaffen, weil vor allem die Borkenkäfer
gefährlich wurden.
Der weitere Weg verlief unspektakulär. Wir
kamen wieder auf die Strecke, wo wir am Vortag
hoffnungsfroh dem Aufstieg entgegenfieberten,
sahen jede Menge Auto- und Motorradfahrer mit dem
Ziel Jausenstation, einen Zitronenfalter, einige
Radfahrer und eine Blindschleiche (keine
Schlange! Wer's nicht glaubt soll bei Wikipedia
nachlesen). Höhepunkt des Tages: um 13:00 machte
Emmi schlapp! Sie wirkte lahm und die Vermutung,
sie hätte sich etwas eingetreten, war falsch.
Sie war erschöpft und hatte wohl auch einen
gewaltigen Muskelkater. Mit viel Zureden machte
sie sich wieder auf die Beine und trottete müde
und in ihr Schicksal ergeben die letzte 3/4
Stunde neben uns her. 13:45 Ankunft am Bahnhof;
nächster Zug 14:53, da lag es nahe, den
"Goldenen Hirschen" gegenüber
aufzusuchen. Schöner schattiger Garten und eine
rot gefärbte Wirtin, deren letzte Coloration
schon etwas länger her war. Das Gulasch würde
sie noch immer so zubereiten wie früher in
Meidling (Ratschkygasse, falls es jemand
interessiert), wo sie vor Jahren das Lokal
verkauft hatten um später vom 75 jährigen Vater
zu erfahren, dass er ein Gasthaus in St. Ägyd
erworben hätte. Bier, Kaffee, Radler, Apfelsaft,
Obsttorte und davor ein wirklich vorzügliches
Gulasch.
Abfahrt planmäßig nach St. Pölten.
Unterwegs rief Helmut noch Freunde an, damit er
ihnen gemeinsam mit Emmi und Frankie von Zug aus
winken konnte und um 16:18 waren wir in der
Landeshauptstadt. Weiterfahrt um 16:57 mit REX
"Kabarett Simpl". Lustig fanden wir's
nicht mehr, weil wir zu müde waren, aber Emmi
hatte sich immerhin soweit gefangen, dass sie es
schaffte, doppelt so große Rüden in Schach zu
halten. Und um noch einmal auf mein gestörtes
Verhältnis zur Benennung Österreichischer Züge
einzugehen: als Chris Lohner um 1/2 5 flötete
"Intercity sixfourseven Fachhochschule
St.Pölten from Salzburg Hauptbahnhof....",
bereitete das dem internationalen Reisepublikum
gewiss wohlige Schauer.
Bei soviel Anstrengung geraten die Themen ins
Hintertreffen:
Muss man sich, wenn man in der Öffentlichkeit
steht, "Berufsschwuchtel" titulieren
lassen oder war das eine Fehlentscheidung des
Gerichtes?; wenn ich sage, der Rathausplatz ist
so sauber, weil der Herr Bierführer immer mit
einem Fetz'n d'rübergeht, dann ist das als Witz
zu sehen, sage ich aber, der Herr Bierführer war
angesoffen, ist das eine Beleidigung!; werden wir
uns in 10 Jahren das Autofahren noch leisten
können und hat der öffentliche Verkehr
überhaupt die Infrastruktur um als alternatives
Angebot ernst genommen zu werden?; das Bereisen
Zentralasiens mit dem Zelt; Designer Täschchen
an schönen Männern; der Wert von
Reisetagebüchern; wohin ist eigentlich Jörg
Haider verschwunden?; Zufuhr pflanzlichen
Eiweißes nach dem Training; die Verblüffung,
wenn ein Dunkelhäutiger im Wiener Dialekt
spricht, rührt auch von Vorurteilen; die
Ausbeutung junger Mädchen in katholischen
Klöstern und die diesen Frauen fehlenden
Versicherungsjahre als nur eine der traurigen
Folgen (klingt banal, ist aber zum Kotzen).
Diese Tour hat natürlich einige Zahlen
verdient:
reine Gehzeit Sonntag: knapp 7 Stunden
reine Gehzeit Montag: etwa 4 1/4 Stunden
die Pausen sind berücksichtigt und den Weg von
der Bahn zum "Goldenen (laut Wirtin
"derischen") Hirschen" habe ich
salopp weggelassen.
1500 m hinauf und auch wieder hinunter. Ich
habe mir erlaubt, das Bergauf/Bergab ab dem
Gippeltörl auch mitzurechnen und war mit dem
kurzen Anstieg zum Luegg auch nicht zimperlich.
Weiters einige Stürze oder eher Ausrutscher und
eine zerrissene Hose.
Fazit: diesen Muttertag werden wir so schnell
nicht vergessen!
Rainer
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