Mit viel
Schwung ins neue Jahr starteten Alois,
Frankie, Gernot, Herbert, Roland, Ronny, Stefan,
Thomas, Walter, Walter und
Wolfgang. Der Ausgangspunkt Baden (227m)
wurde mit dem Regionalzug um 08:26 erreicht.
Südlich der Schwechat ging es durch Baden, unter
der Hochquellwasserleitung durch und ein kurzes
Stück Richtung Jägerhaus. Sonnenschein gab es
wegen beständigen Hochnebels keinen, aber
wenigstens war es weder kalt noch nass noch
windig. Bei der Wegfindung musste man aufpassen,
denn die Gegend zwischen Rauchstallbrunngraben
und Sieghartstal ist auch auf Detailkarten nur
unvollständig erfasst. Unmarkierte Fußpfade
führten auf die Anhöhe oberhalb der alten
Steinbrüche und mündeten dann in den markierten
Weg 40/448. Dieser wurde bald wieder verlassen
und am sogenannten Grenzweg ging es am
Hügelrücken bergauf. Hier war es einfach und
angenehm zu gehen. Föhrenwald, zahllose alte
Grenzsteine und Haasenbankerl prägten die
Stimmung des Wegs. Sehr liebevoll gebaute
Rastplätze gab es auf der Steinerhöhe
(482m) und am Vorderen Lindkogel
(666m). Der Sooßer Lindkogel
(713m) hatte diesbezüglich weniger zu bieten.
Bergab ging es zur Vöslauer Hütte, die um
11:30 erreicht wurde.
In der Hütte waren zwei
zusammengeschobene Tische für die Gruppe
reserviert, was günstig war, denn sie war gut
besucht. Der Service war flott und das Essen
ausgezeichnet. Aufbruch um 13 Uhr. Der
ursprünglich geplante Weg über das Zottkreuz
mit dem Schneebergblick hatte bei den
beschränkten Sichtverhältnissen wenig Sinn.
Daher ging es ein kurzes Stück zurück zum
Jubiläumskreuz und von dort am Weg 2A nach Osten
auf Bad Völau zu, wieder auf einem hübschen
Höhenweg durch Föhrenwald. Der Bahnhof wurde um
14:20 erreicht, genau passend für den Zug um
14:27. Streckenlänge gesamt 15km, gut 500
Höhenmeter, 4¼ Stunden Gehzeit.
Weitere Tourenberichte und Bilder können
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aufgerufen werden.
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