Donnerstag, 05.August 2010:
An unserem Anreisetag hieß es bereits sehr
früh aufzustehen, denn unser Zug fuhr bereits um
6.14 Uhr vom Westbahnhof ab. Pünktlich trafen
alle 8 Wanderer ( Alois E. und Alois S., Gernot,
Josip, Matthias, Roland S. und Roland T.,
Wolfgang) auch ein und die ersten hatten
sogar gleich einen guten Platz für alle
reserviert. Pünktlich gings mit der ÖBB
los. Pünktlich in Salzburg angekommen, hieß es
planmäßig umsteigen und mit dem nächsten
Zug über Zell am See nach Kitzbühel. Hier
hatten wir ca. 1 Stunde planmäßigen Aufenthalt
und nutzten die Zeit für eine Stippvisite durch
Kitzbühel. Weil Roland T. wieder mal seine
Kopfbedeckung vergessen hatte, wurden die letzten
Einkäufe auch gleich getätigt,
Regencapes und Essbares. Der Wetterbericht
verhieß für diesen Tag nichts Gutes. Doch die
Busfahrt nach Matrei über Mittersill erlief noch
trocken. Erst nach dem Felbertauerntunnel begann
es zu regnen.
In Matrei angekommen erwartete uns schon das
vorbestellte Venediger-Taxi. Hier kam auch der 9.
Wanderbursche zu uns Wolfram. Es regnete
während der ganzen Fahrt und auf Anraten der
Taxifahrerin brachte sie uns bis zum Parkplatz
der Bodenalm, wo wir gegen 15.00 Uhr den Aufstieg
in Angriff nahmen. Weil Roland T. so gut war und
mind. den Versuch unternommen hat, alles gut zu
regeln, fuhr die Taxlerin unsere Rucksäcke zur
Materialseilbahn der Sajathütte, so dass unser
Aufstieg ohne Gepäck erfolgte.
Nach einer halben Stunde Gehzeit bei Regen
erreichten wir die Bodenalm ( (1960 hm). Manch
einer hätte schon gern einen kurzen Abstecher
machen wollen, aber die meisten drängten weiter.
Der Wanderpfad zur Sajathütte war trotz des
Regens gut begehbar und auch vom Anstieg her
schön gleichmäßig. Gegen 16.30 Uhr begann zum
Regen auch Feuchtnebel aufzuziehen. Bei solch
einem Wetter macht die Überwindung der ca. 600
hm doch wirklich Spaß, aber wir ließen uns
nicht die Stimmung verderben und erreichten die Sajathütte (2600 hm) um
17.30 Uhr. Von außen hatte sie einen
wirklichen Hüttencharakter, von innen
gediegene Handwerksarbeit in Holz und hochmodern
mit Kletterwandraum. Kein Wunder, denn sie wurde
nach einer Lawinenzerstörung im Jahre 2002 neu
aufgebaut.
Nach einem freundlichem Empfang und dem
Beziehen der Zimmer begaben wir uns zum
Abendbrot. Im Anschluß daran wurden wir von den
Wirtsleuten zu einer Filmvorführung über das
Virgental eingeladen. Insgesamt war der
Film schon sehr interessant, zeigte er uns doch
auch die vom Wirten bezeichnete veränderte
Wegstrecke zur Johannishütte, da die geplante
wegen Felssturzes und Wegabrutschung gesperrt
war. Man musste über die Kreuzspitze auf 3164 hm
gehen und sollte schon ein wenig Mut und
Klettergeschick mitbringen. Da wurden Roland
T´s. Gehirnwindungen aktiv und er entschied: nix
für ihn. Er entschloß sich nach Bichl
abzusteigen und mit dem Venediger Taxi zur
Johanneshütte aufzufahren. Hier zeigte sich die
freie Entscheidung eines jeden und Gernot, Alois
E., Wolfram und Roland S. schlossen sich ihm an.
Die andren 4 Männer, natürlich weitaus
sportlicher, jünger und wagemutiger, wollten den
Weg über die Kreuzspitze gehen.
Freitag, 06.August
2010:
Der Tag begann gut. Es hatte die Nacht über
ein wenig geschneit und die Sonne blinzelte
leicht vom Himmel, aber es hatte höchsten 10°.
Nach dem Frühstück begaben sich Wolfgang,
Josip, Matthias und Alois S. bereits um 8.15 Uhr
auf den Weg zur Kreuzspitze. Dies hieß erstmal
einen strammen Aufstieg von reichlich 600
hm und dann wieder absteigen zur Johannishütte
auf 2121 hm.
Die andren 5 trödelten etwas länger und
brachen um 8.30 Uhr zu Ihrem Abstieg nach Bichl
auf. Der Abstieg war ein wahres Erlebnis bei
strahlendem Sonnenschein und ohne Gepäck, dieses
hat man wieder mit der Materialseilbahn abwärts
geschickt. Der Pfad wand sich in mehr oder
weniger großen Schleifen den Hang hinunter.
Unterwegs bestaunte man die reiche Flora, die
Murmeltiere und die Weinbergschnecken. Nach dem
Hinweis der Hüttenwirtin mussten wir nicht bis
nach Bichl absteigen, sondern über die
Stabantalm nur bis zur Station der
Materialseilbahn gehen. Auf der Stabantalm trafen
wir bereits um 10.15 Uhr ein und gönnten uns
einen kurzen Zwischenhalt mit Buttermilch und
andren (antialkoholischen) Flüssigkeiten. Nach
einem kurzen Telefonat mit dem Hütten-Taxi war
sogar die Fahrt zur Johannishütte geregelt. Wir
werden sogar an der Seilbahnstation extra
abgeholt !!!!. So machten wir uns auf die letzten
Meter des Abstieges und erreichten nach ca. 30
min die Station, wo unsere Rucksäcke auf uns
warteten.
Um 11.15 Uhr kam das Taxi zur Johanneshütte.
Wir verluden die Rucksäcke und machten es uns im
Großraumtaxi bequem. Unsere Taxifahrerin brachte
uns sicher durch das Tal und zum Aufstieg zur Johannishütte (2121 hm).
Dort verweilten wir nur noch zu viert, denn
Wolfram war nicht mit gekommen. Er hat die Tour
abgebrochen leider. Nach ca. 15 min trafen
dann auch die 4 Kreuzspitzenüberquerer in der
Johanneshütte ein. Nach einem stärkendem
Mittagsmahl brachen nun 8 Männer um 13.15 Uhr
auf zum Defreggerhaus.
Die ersten 10 20 hm gings ja ganz
gut, die Sonne zeigte sich zwar nicht und es war
windig, aber nun setzte auch noch Regen ein und
weiter oben kam noch leichter Schneefall dazu. So
vergingen ca. 1/3 des Weges, dann hörte
wenigstens der Regen auf. Weiter oben versuchte
sogar die Sonne ein wenig unseren Weg zu
erhellen, schaffte es aber nicht die Luft zu
erwärmen. So hatten wir dennoch angenehme
Wandersituation. Die Schnellsten von unserer
Gruppe waren bereits um 15.25 Uhr beim Defreggerhaus (2962 hm)
angelangt. Die letzten zwei Roland x 2
schafften es eine halbe Stunde später,
aber noch genau richtig zur Kaffeezeit. Trotz der
stärkenden Kaffees und der Mehlspeisen, die man
zu sich nahm, zeigte sich die gesamte Gruppe
recht abgespannt, was sicherlich auch mit der
dünnen Luft in fast 3000 Meter Höhe zu tun
hatte. Nun waren alle gespannt auf unsere
Bergführer, keiner der Wirtsleute wollte die
Alois´s kennen. Erst beim Abendbrot sprach uns
der ganz alte Hüttenwirt an und meinte, die
beiden Bergführer kommen noch und die Geschirre
und Seile sind doch schon mit der Seilbahn
angelangt. Um 19.30 Uhr trafen dann die beiden
Alois´s ein und man konnte doch ein kurzes
Gespräch führen über den nächsten Tag
dem Aufstieg zum Großvenediger. Draußen
stürmte es wie wild und es schneite leicht und
man konnte keine 20m weit sehen, so dass Roland
T. schon verlautbarte, dass er bei dem Wetter
nicht aufsteigen wollte. Na die Reaktion hättet
ihr sehen sollen !!!! Die ersten von uns
verschwanden dann auch so gegen 20 Uhr ins Bett
und einer nach dem andren war plötzlich vom
Tisch verschwunden. Die Nacht war extrem
stürmisch und man hatte das Gefühl, dass die
Hütte wackelte.
Samstag, 07.August
2010:
Es war vereinbart, dass wir früh aufbrechen
wollten und so spätestens um 7.00 Uhr
Frühstück angesagt hatten. Grau, stürmisch,
nebelig, kalt und schneefallend erwartete uns der
Morgen. Gestärkt machten wir uns zum Aufstieg
bereit. Wir schnallten die Brust- und Hüftgurte
um, verpackten alles was irgendwie ging, damit
das Wetter uns nichts anhaben konnte. Es lagen
ca. 700 hm vor uns, um auf den Gipfel des
Großvenedigers zu gelangen. So begann unsere
Tour um 8.00 Uhr und die ersten Höhenmeter
gings noch über Geröll- und Steinfelder,
dann hieß es sich anleinen. Wir bildeten 2
Gruppen mit unseren Bergführern Alois Mariacher
(A-Lois) und Alois Wibmer (B-Lois genannt). In
der ersten ging Alois E., Roland T., Wolfgang und
Matthias. Die zweite Gruppe bildete Roland S.,
Gernot, Alois S. und Josip.
Nun gings über den Gletscher. Die Sicht
war bescheiden keine 20m, Schneefall tlw.
Regen und stürmisch man könnte fast
sagen das ideale Wetter zur
Gletscherüberquerung und Gipfelersteigung.
Wenigstens wussten die Bergführer wo es
langging. Die Überquerung gestaltete sich nicht
so anstrengend wie vermutet, es ging stetig
bergauf ohne extreme Steigerungen. Beschwerlich
war das Steigen von Fußtapse zu Fußtapse, wobei
man immerhin 20- 30 cm im Neuschnee versank.
Hinzu kamen noch mehr oder weniger Schneelöcher,
wo man so ganz schnell mal bis zur Hüfte drin
verschwand. Die beiden Rolands hatten grad diese
besonders gern und ließen auch fast kein Loch
aus ein Glück, dass wir angeseilt waren.
Nach einem kurzen sehr steilen Anstieg und über
eine schmale Scharte - Alois meinte,
unbedingt in die Fußtapsen des Vordermannes
treten, sonst gehts wohl steil bergab
erreichte die erste Gruppe um 11.15 Uhr das
Gipfelkreuz im Nebel und bei Sturm. 10 min
später traf dann auch die zweite Gruppe ein.
Jetzt hieß es schnell handeln und bei dem Wetter
schnell noch ein paar Gipfelfotos schießen. Es
dauerte auch nicht lange und wir mussten den
Gipfel räumen, denn es kamen nacheinander noch
drei andre Gruppen.
Unsere erste Gruppe begann bereits um 11.30
Uhr mit dem Abstieg. Nun hieß es den gesamten
Gletscher in voller Breite zu überqueren und
dabei bis auf ca. 2500 Höhenmeter abzusteigen.
Auch hierbei machte sich der viele Neuschnee
bemerkbar und anfänglich musste unsere Gruppe
erstmal wieder eine Spur treten und die Haxen
immer wieder 20 30 cm aus dem Schnee
heben. Aber nach ca. einer halben Stunde wurden
wir von zwei andren Seilschaften überholt und so
konnten wir dann deren Spur nutzen und kamen auch
gut voran. Endlich um 14.30 Uhr hatten wir den
Gletscher und somit auch den Schnee hinter uns
gelassen. Es hieß Leinen losmachen. Wir waren
jedoch noch nicht am Ziel, denn wir mußten ja
zur Neuen Prager Hütte auf 2796 hm wieder
aufsteigen. Die Jungs waren nicht mehr zu
halten, sie stürmten davon wie ein
aufgeschreckter Hühnerhaufen (junge Gamsböcke)
um die Hütte so schnell als möglich zu
erreichen. Man wollte die nassen Sachen ablegen
und den Durst löschen. Zügig gings über
noch vorhandene Schneefelder, Geröll und
Steinhalden bergauf. So trafen die ersten bereits
gegen 15.00 Uhr auf der Neuen Prager Hütte ein.
Roland S. war die Anstrengung wirklich ins
Gesicht geschrieben und verbissen bemühte er
sich Schritt zu halten - vergeblich. Loisl
(B-Lois), der junge (47J) Bergführer, blieb bei
ihm, was bei den Witterungsverhältnissen auch
sehr, sehr gescheit war. Damit Roland S. nicht
allein mit gequälter Seele und geschundener
Muskulatur ist, war Roland T. aus Solidarität
mit bei ihm geblieben. Man musste schon viel
Redegewandtheit aufbringen, damit Roland S. voran
kam. Bei den immer wieder notwendigen
Zwischenstops unterhielt sich Roland T. mit Loisl
und dieser fragte nach unseren Frauen. Nachdem
ihm mitgeteilt wurde, dass wir alle keine haben,
war er sehr erstaunt und bohrte weiter
Singl !!!!! naja wie mans nimmt
damit wollte er sich aber nicht zufrieden geben.
Bis Roland T. ihn über unsere gemeinsame
Vorliebe aufklärte. Da verstummte er ne
ganze Weile ;-))). Mit gutem Zureden und dem Ziel
die Hütte bereits in der Ferne sehend, schaffte
es Roland doch und trudelte um 16 Uhr ein. Erst
mürrisch, später aber aufheiternd, es geschafft
zu haben, war Roland S. glücklich.
Nach einigen Diskrepanzen mit dem Hüttenwirt
es wurden unsere Ausweise der Naturfreunde
nicht anerkannt kehrte in die Gruppe auch
seelisch Ruhe ein und bei den meisten absolute
Ebbe im Geldbörsl. Abgespannt und auch
erschöpft legten sich die meisten erstmal zu
einem Nachmittagsschläfchen hin. Gegen 19 Uhr
gab es dann das Abendbrot. Aber eine richtig gute
Hüttenstimmung wollte bei keinem so richtig
aufkommen, so dass bald alle wieder ausgestreckt
in ihren Betten lagen.
Sonntag, 08.August
2010:
Der letzte Tag unserer Hochgebirgstour brach
an. Der Morgen begrüßte uns mit strahlendem
Sonnenschein und klarer Luft. Ringsrum die
Berge noch schneebedeckt im Sonnenlicht war
eigentlich die volle Entschädigung für das
miese Wetter in den vergangenen Tagen. Man sah
die Seilschaften in der Sonne gehend auf
unseren getretenen Pfaden dem Gipfel
zu streben. Alle waren sehr zeitig munter und
hatten meist schon bis 7.00 Uhr gefrühstückt.
So brachen wir bereits um 7.15 Uhr auf. Die
morgentliche Temperatur von ca. 4° zwang uns
zunächst erstmal etwas wärmendere Kleidung
anzuziehen. Nicht lange jedoch pellte sich der
eine und der andere aus der Kleidung. Die
Anstrengung des Abstieges und die scheinende
Sonne erwärmte uns heißen Jungs ausreichend.
Vorbei gings an der alten Prager Hütte dem
Tal entgegen. Bald musste man sich entscheiden,
ob man sofort ins Tal absteigt oder, wie
eigentlich vorgesehen, mit einem nochmaligen
Anstieg den wahrscheinlich optisch und
erlebnisreicher gewesenen Gletscherweg nimmt. Die
jungen Sprinter unter uns, Alois 2x, Matthias,
Wolfgang, Gernot und Josip nahmen den
Gletscherweg. Die beiden Rolands gingen direkt
den kürzeren direkten Weg ins Tal.
Im Tal trafen dann die beiden Gruppen um 10.15
Uhr wieder aufeinander und begaben sich gemeinsam
weiter. Nach ca. 30 min passierte man das erste
Almendorf Innergschlöß mit dem Alpengasthof Venedigerhaus auf 1689 hm.
Hier hätten die besonders müden Wanderer den
Weg mit Pferdekutschen und Taxis fortsetzen
können. Es verblieb aber noch ausreichend Zeit
und man konnte auf ebenen Wegen gut voran
schreiten, so daß man sich entschloß, die
reichliche Stunde Gehzeit bis zum Tauernhaus
über Außergschlöß und der Felsenkapelle
weiters zu Fuß zurückzulegen. Pünktlich um
12.Uhr trafen wir im Tauernhaus ein und hatten
somit noch ausreichend Zeit die Sonne und die
Gastfreundschaft zu genießen. Einen Haken hatte
es allerdings, die meisten hatten nur noch ein
paar wenige Cents in ihren Börsln. So wurde
gefeilscht wer wie was bezahlen kann, konnte und
wollte. Man wurde sich einig und alle ließen es
sich gut gehen und genossen die Sonne und
vorzügliche Speisen.
Um 13.10 Uhr fuhr auch der einzige Bus nach
Matrei. Ein Geldgeber, Josip, ward gefunden und
so konnten alle mit dem Bus mitfahren. Man kam um
13.30 Uhr In Matrei an und es hieß erstmal
für alle Geld fassen. Das war nicht schwierig.
Roland T. hatte im Vorfeld schon alle
möglichen Fahrverbindungen herausgesucht und so
fuhren wir bereits um 14.01 Uhr nach Lienz.
Unsere Rückfahrkarte lautete aber Kitzbühel
Wien, also hin zum Schalter und um Hilfe
gefragt. Komplikationslos und freundlich suchte
der ÖBB-ler uns zuhelfen. Eine Aufzahlung von
7,50 und schon waren wir im Besitz eines
gültigen Zugtickets der ÖBB. Unser Zug fuhr
erst um 15.50 Uhr ab, so dass wir noch ca. 1
Stunde Aufenthalt hatten.
Wir begaben uns in die Innenstadt von Lienz,
wo gerade ein Musikfestival stattfand. Fesche
Burschen in Krachledernen waren eine Augenweide.
Manche ruhten sich bei einem Kaffee aus, andre
besichtigten die 13.000 Einwohner zählende
Kleinstadt.
Wer zeitig kommt, hat auch die besten Plätze
wir hatten sie zwei
Vierer-Einheiten mit Tisch. Pünktlich und noch
sehr leer fuhr der Zug ab. Bei jeder Station
füllte er sich mehr und mehr. Letztendlich gab
es tatsächlich nur noch Stehplätze für die
letzten Stationen bis Wien. Mit vertretbarer
Verspätung von 15 min trafen wir in Wien um
21.45 Uhr ein.
Man verabschiedete sich noch und im nu waren alle
in alle Winde verstreut.
Sportliche
Leistungen |
im Aufstieg |
|
im Abstieg |
05.08.2010 |
|
alle |
|
640 hm |
|
--- |
06.08.2010 |
|
Kreuzsp. |
|
564 hm |
|
540 hm |
|
|
die andren |
|
--- |
|
600 hm |
|
|
alle |
|
840 hm |
|
--- |
07.08.2010 |
|
alle |
|
705 hm |
|
1100 hm |
|
|
alle |
|
290 hm |
|
|
08.08.2010 |
|
alle |
|
|
|
1400 hm |
|