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Anreisetag,
03. August: Diesmal hieß es wirklich
sehr zeitig aufstehen, denn unser Zug fuhr
bereits um 6.14 Uhr von Wien Westbahnhof ab. Wir
trafen uns daher auch gleich am Bahnsteig und
hatten Glück, dass wir unsere Sitzplätze
diesmal reserviert hatten. Pünktlich fuhr der
Zug ab, pünktlich kam er in Innsbruck an und so
erreichten wir unseren Anschlusszug nach Bozen
ebenfalls problemlos. In Bozen angekommen, hatten
wir ebenfalls nur kurzen Aufenthalt bis unser Bus
nach Obereggen kam. Im Bus erfuhren wir auch,
dass wir sogar nochmals umsteigen müssen. Alles
klappte problemlos und so kamen gegen 14.30 Uhr
an der Talstation an. Das übliche kleine hin und
her und was wird sein und wo so nahmen wir
um 14.45 Uhr die Aufstiegshilfe, sprich Seilbahn,
nach Oberholz. Nach gemütlichen 10 minütigen
Auffahrten mit herrlichem Rundblick waren dann
alle oben. Kurzes Kartenstudium, besprechen
des möglichen Wanderweges und schon setzten wir
uns in Bewegung. Wir entschieden uns, es etwas
weniger anstrengend angehen zu lassen. Daher
wählten wir den Weg Nr. 22, der uns um die
Felsen herum führte. Die andre Möglichkeit
wäre der Aufstieg durch die Gamsstallscharte,
einer steilen und sicherlich interessanten
Felsenrinne.
Stetig führte uns unser Weg nach oben. Nach
einer Stunde legten wir noch eine kleine Pause
ein, denn es drängelte uns nichts und wir hatten
Zeit. Nun wurde es dennoch ziemlich steil und je
weiter wir nach oben kamen wurde es kälter,
windiger und nebliger. So erreichten wir nach
einer Stunde die schützende Hütte auf immerhin
2671 m. Freundlich wurden wir begrüßt und der
Ofen in dem kleinen Gastraum angeheizt. Zunächst
ließen wir uns die unterschiedlichsten Getränke
schmecken, bevor wir endgültig unsere Betten in
Beschlag nahmen. Die sanitäre Situation war sehr
bescheiden, aber erfüllte seinen Zweck.
Bald hatten es alle geschafft sich an dem
winzigen Waschbecken zu erfrischen und man traf
sich wieder am Tisch zum Abendbrot. Es wurde
diesmal nicht übermäßig ausgedehnt, da fast
alle starke Ermüdungserscheinungen zeigten.
Roland wurde als Geräusche erzeugendes Ungetüm
dargestellt, was sich als pure Lüge rausstellte.
In der Nacht flüchtete Wolfgang noch ins andre
Quartier zu Fritz, sicherlich nicht wegen Fritz,
sondern dem älteren Herrn, der hier mit uns
nächtigte ;-)))
2. Tag, 04. August: Alle waren
zeitig auf den Beinen und trafen sich vor der
Hütte. Erschreckend mussten wir feststellen,
dass das Thermometer nur 5 ° anzeigte und es war
sehr neblig. Zunächst suchten wir den richtigen
Weg, weil keine Markierung zu erkennen war. Den
richtigen Einstieg gefunden, begann unsere
Wanderung. Sie führte entlang beeindruckender
Felswände. Nach 2 Stunden erreichten wir die
Große Latemarscharte und standen vor einem
Abstieg, der unmöglich ohne Kletterausrüstung
zu bewältigen wäre. Oh je, jetzt fing Thomas an
zu jammern, die Füße, der An- und Abstieg, der
Rucksack dabei waren wir erst am Anfang
unserer Wanderung. Wir rätselten und suchten und
studierten die Karte, es muss noch einen andren
Weg geben. Richtig, Oliver fand den Weg und im
weiten Bogen mussten wir den Fels umrunden.
Manche Stellen waren dabei, die schon schwierig
waren an den Fels klammern, am Hintern
runterrutschen usw. aber es haben alle geschafft,
wenn auch manchmal mit viel Gejammer ;-))) So
erreichten wir um 12.00 Uhr die kleine
Latemarscharte. Hier kam uns ein deutsches
Ehepaar entgegen. Sie hatten grad den Aufstieg
vom Karerpass bewältigt und uns abgeraten,
diesen Weg als Abstieg zu wählen. So gingen wir
um die Felsenformation herum und konnten einen
weniger steilen Abstieg absolvieren. Mit unserem
Abstieg verließen wir das Latemargebiet. Nach
einer Stunde erreichten wir den Karerpass, es ist
nur eine Ansiedlung von Hotels, Gaststätten und
Pensionen. Um 13.15 Uhr erreichten wir die
Ansiedlung und mussten erstmal die verschieden
ausgehangenen Speisekarten studieren.
Schließlich entschieden wir uns für das
Golfhotel. Von einer gutaufgelegten ganz jungen
Kellnerin wurden wir herzlichst begrüßt. Sie
wollte Wolfgang auch gleich zum Ausruhen auf den
Liegestuhl in der Wiese verbannen ;-))) Allein???
Weil er neugierig war, was denn die Leute am
Nachbarstisch für ein großes Glas mit
irgendetwas drinnen zum Kaffee bekamen. Hier
wurde wurden wir köstlich versorgt, sogar mit
Raritäten wie Brennnesselknödel mit
Salbeibutter. Als es zum Aufbruch ging, bekamen
auch wir das Glas und durften kosten. Es war
Würfelzucker mit Orangenschalen und andren
Gewürzen in hochprozentigem Alkohol eingelegt.
Uih, die Stücke waren urgut und hatten es ganz
schön in sich. Fast jeder konnte nicht
wiederstehen und nahm sogar noch einen zweiten
bzw. dritten Zucker. Nach anderthalb Stunden
Pause brachen wir auf.
Die Sonne schien diesmal und war angenehm.
Gleich am Gasthof teilte sich die Gruppe in
wanderfreudige und etwas bequemere Burschen. Die
bequemeren, Oliver, Thomas und Wolfgang, wollten
zur Seilbahn und bis zur Paulinahütte auffahren,
um dann auf ziemlich gleicher Höhe noch eine
gute Stunde bis zu unserer nächsten Hütte zu
gehen. Thomas war froh, dass es die Möglichkeit
der Seilbahn gab, weil er nicht mehr konnte
und wollte den Aufstieg in Angriff zu
nehmen.
Die wanderfreudigen Männer gingen zunächst
auf dem angenehmen lichten Waldweg Nr. 552 immer
mit einer leichten Ansteigung verbunden. Nach
einer Stunde erreichten wir den Abzweig, der von
der Paulinahütte herkommt und weiter zu unserer
nächsten Übernachtungsstelle, der Kölner
Hütte führt. Wir dachten an unsere drei
Seilbahnfahrer, dass sie schon lange Zeit
gemütlich in der Hütte saßen. Später erfuhren
wir, dass sie nur unwesentlich vor uns liefen.
Wir setzten unseren Weg fort und erreichten
bereits um 16.45 Uhr die Kölner Hütte. Sie ist
in Wahrheit keine Hütte, sondern auf 2339 m
Höhe ein modernes großes Ausflugslokal mit
Übernachtungsmöglichkeiten. Hinzu kommt noch,
dass man die Hütte auch aus dem Tal mittels
Seilbahn erreicht. Erschreckend war auch, dass
bei der Vielzahl an Übernachtungsgästen nur
eine einzige !!! Dusche zur Verfügung steht.
Thomas hätte sich eigentlich einen Whirlpool und
einen Pfleger für seine müden Füße gewünscht
Diva !!!!!!
3. Tag, 05.August: Da es auf der
Kölner Hütte erst ab 7.30 Uhr Frühstück gab,
konnten wir auch nicht zeitig aufbrechen. So
waren wir erst um 8.30 Uhr abmarschbereit.
Obligatorisch schauten wir auf das Thermometer
und konnten feststellen, dass es heute bereits um
5° wärmer war als gestern. Vor der Hütte
mussten wir uns dann zwischen 3 Varianten
entscheiden. Gleich bei der Hütte konnte man
sofort steil durchs Tschagerjoch nach oben
steigen oder auf dem oberen Weg Richtung
Paulinahütte, davor aber abzweigen und den
Vaiolonpass aufsteigen auch steil - oder
den Weg einfach weitergehen gemütlich ohne
größere Höhen zu überwinden. Wir entschieden
uns alle für Variante 3. Diese hatte auch noch
den Vorteil, dass man an einem beeindruckenden
Denkmal, einem bronzenen Riesenadler vorbei kam.
Diesen erreichten wir nach einer Stunde. Hier
wurden viele Einzel- und Gruppenfotos geschossen
und auch mit weinenden Augen unser kleiner Fritz
verabschiedet. Er musste früher nach Hause
fahren. Eine halbe Stunde später trafen wir dann
bei der Rotwandhütte ein. Ein kurzer
Zwischenhalt mit erfrischendem Trunk, bei manchen
gabs auch noch Kuchen dazu. Um 10.45 Uhr brachen
wir erneut auf und erreichten bereits nach einer
Stunde Gehzeit die Scharte, von wo wir ganz in
der Ferne die Vajolethütte schon sichteten.
Zunächst hieß es aber erst mal wieder
abzusteigen. Weiter gings ständig auf und ab und
so erreichten wir um 13.15 Uhr auch die
Vajoletthütte. Da es Sonntag war und die Sonne
schien, kann sich jeder denken, was für ein
Betrieb auf der Hütte war. Hinzu kommt noch,
dass in ca. 50 min Fußmarsch Entfernung ein
Parkplatz für Autos und Zubringerbusse bei der
Gardeciahütte sich befindet.
Während wir unsere Mittagsrast abhielten,
konnten wir sehr gut die Gegend beobachten. So
sahen wir auch, wie sich eine Menschenschlange in
unmittelbarer Nähe der Vajoletthütte den
steilen Aufstieg/Abstieg zur Gartlhütte bewegt.
Einstimmig war der Beschluß von allen Wanderern,
wir folgen dem Vorschlag von Roland auch
diese Hütte aufzusuchen - nicht.
Nach einer Stunde Mittagsrast brachen wir auf,
um unseren letzten Tagesabschnitt in Angriff zu
nehmen. Es war der leichte Abstieg zu unserem
nächsten Nachtquartier der Gardecciahütte. Hier
trafen wir dann um 15.30 Uhr an, bezogen unser
Quartier und zankten uns um die
einzige Dusche. Frisch gemacht und sauber, so
gestaltete jeder nach eignen Vorstellungen den
verbleibenden Nachmittag. Einige hatte sogar
gebeten, dass man sie wecken möge, weil die
Wanderung doch sehr sehr anstrengend war ;-)))
4. Tag, 06. August: Der Tag
begann zeitig mit einem guten Frühstück und so
konnten wir um 8.15 Uhr aufbrechen. Das
Thermometer zeigte auch den wärmsten Start
unserer Wanderung: 15 °. Zunächst hieß es den
gleichen Weg wieder bergauf bis zur
Vajoletthütte zu bezwingen. Hier kamen wir
bereits nach 45 min Gehzeit an. Es war noch zu
zeitig um jetzt hier schon eine kurze Rast
einzulegen. Auch sahen wir bereits in der Ferne
die Grasleitenpasshütte, wo wir auch eine
Einkehr geplant hatten. Doch zunächst hieß es
den Grasleitenpass hinauf - ca 500 Höhenmeter.
Es war ein schöner Anstieg, anfangs im
Sonnenschein, jedoch immer wieder mit kalten
Windböen, dafür aber mit herrlichen
Rückblicken. Kurz vor dem Pass wurde es neblig
feucht und sehr windig.
Ziemlich durchgefroren bei eisigem Wind
erreichten wir nach einer Stunde die gemütliche
kleine Passhütte. Die meisten von uns wollten
was Warmes zum Trinken. Tee, Kaffee oder eine
einfache Brühe mit Parmesan wärmte uns auf. Gut
wieder auf normale Temperatur aufgewärmt und
alles angezogen was die Wärme hält, brachen wir
um 10.45 Uhr auf. Da die Hütte genau auf dem
Passübergang stand, pfiff ein eisiger Wind und
es war ur kalt. Wir beeilten uns von dieser
windigen Ecke abzusteigen und bereits nach ca. 20
m konnten wir schon die ersten Kleidungstücke
wieder ablegen. Jetzt kam auch die Sonne wieder
zum Vorschein und je tiefer wir in den
Molingnonkessel kamen, je angenehmer wurde die
Temperatur. Der Abstieg betrug ca. 400 m und
dauerte immerhin eine gute Stunde. Jetzt
erreichten wir unsere Mittagsrast die
Grasleitenhütte. Hier genossen wir in
geschützter Lage die Sonne, wo Thomas und
Wolfgang sich genüßlich in einem Liegestuhl
aalten. Thomas hatte schon lange auf eine
ausgiebige Rast gehofft. Mit Getränken und
Speisen wurde unser Durst und Hunger gestillt.
Wir konnten uns auch ausreichend Zeit lassen,
denn unser nächstes Ziel war nicht allzu weit
entfernt. Jochen und Roland kannten den Weg ja
bereits aus der Dolomitenwanderung 2010.
So brachen wir um 13.00 Uhr auf. Zunächst
hieß es tüchtig ins Bärenloch abzusteigen (ca.
300 m). Nachdem wir den tiefsten Punkt erreicht
hatten, wie kann es anders sein, es hieß es
wieder aufsteigen. Es war ein kurzer steiler
Aufstieg, wo man oftmals nicht genau erkennen
konnte, wo der Weg denn eigentlich lang ging.
Über einige seilversicherte Stellen erreichten
wir dann bereits um 15.00 Uhr unser nächstes
Nachtquartier, die Tierser Alpl. Aufgrund der
vorhandenen Zeit erkundeten einige die nähere
Umgebung, andre ließen sich entsprechend der
Uhrzeit Kaffee und Kuchen schmecken.
In der Zwischenzeit verschlechterte sich
jedoch das Wetter und die meisten unserer
Wanderer versammelten sich an einem Tisch um dem
altbewehrten Männerspiel Mensch ärgre
dich nicht! zu frönen. Unser Spiel wurde
später nur durch das Abendbrot unterbrochen.
Danach gings erst richtig zur Sache und auch die
andren Hüttengäste hatten ihren Spass an den
spielenden Männern. Nebenbei wurde so manche
Karaffe Wein geleert und der eine oder andre
Wanderer gab so manches Sprüchlein von sich.
Beim kleinen Streit ums Setzen einer Figur ließ
doch Thomas von sich hören aus der Hand
genommen, ist gekommen - erstaunte
Gesichter und ein fröhliches Lachen war wohl
verständlich. Kurz vor Erreichen der Hüttenruhe
ermutigte uns Oliver auch noch mit ein paar
netten Worten jetzt trinken wir den Wein
aus und dann gehen wir alle miteinander ins
Bett. Dies glich wohl eher einem
Wunschtraum ;-)))
5. Tag, 07.August: Nach einer
geruhsamen Nacht und einem kräftigen Frühstück
brachen wir bei 8° bereits um 8.00 Uhr auf.
Unser nächstes Ziel waren die Schlernhäuser.
Der Weg dahin verlief ohne Schwierigkeiten und
nennenswerten Aufstiege bei Sonne und wolkenlosem
Himmel, jedoch konnte man nicht in die Täler
schaun, da sie noch im Nebel waren.
Bereits nach 1,5 Stunden Gehzeit erreichten
wir die Schlernhäuser. Es war noch zu früh für
eine Rast, auch hatten wir noch einen Großteil
unseres Weges vor uns. Von jetzt an hieß es
ständig bergab und nach einer Stunde erreichten
wir eine neu errichtete Alm. Hier genossen wir
eine frische Buttermilch und Oliver sogar ein
großes Stück Tiroler Speck. Nicht allzu lang
war der Aufenthalt und weiter ging es ins Tal
hinab. Unten angelangt waren wir erfreut, jedoch
die Wegweiser zeigten uns, dass wir erneut einige
Höhenmeter (ca. 200 m) wieder bergauf mussten.
Es war ein steiler Anstieg und endlich oben
angelangt, hieß es jetzt wirklich nur noch
bergab. Es ging durch eine sehr enge Schlucht,
die über ein System von mehreren Holzbrücken
abgestiegen werden musste. Dieser Abstieg zeigte
oft sehr atemberaubende Aussichten ins Tal und
auf die einzelnen Holzbrücken, die nicht immer
sehr vertrauenswürdig auf uns wirkten.
Letztendlich wurden so ca. 1200 Höhenmeter in
kürzester Wegstrecke überwunden.
Die weiteren Höhenmeter gingen allmählich
dahin, endlich hatten wir um 12.30 Uhr St.
Zyprian erreicht. Von hier bringt uns dann der
Bus nach Bozen zurück, wo es dann weiter geht
mit dem Zug nach Wien.
Wir hatten Zeit und waren froh, dass es gleich
schräg gegenüber der Bushaltestelle ein
Wirtshaus gab. Hier wurden wir sehr freundlich
durch die bereits betagte Wirtin empfangen. Sie
zeigte sich auch gleich bereit, zunächst erstmal
unseren Durst zu stillen. Nachdem unsere
Getränke auf dem Tisch standen, machte sie uns
auf die hausgemachten Schmankerl wie Tiroler
Schlupfkrapfen usw. aufmerksam. Wir bestellten
fleißig ein ausgiebiges Mittagsmal mit echten
Tiroler Schmankerl. Bis diese serviert wurden,
nutzten alle die Gelegenheit um sich wirklich
stadtfein zu machen. So verging die
Zeit mit putzen, essen und trinken bis unser Bus
nach Bozen fuhr.
Pünktlich um 13.56 Uhr bestiegen wir den Bus
und erreichten bei herrlichem Sonnenschein um
15.00 Uhr Bozen. Da unser Zug erst um 16.33 Uhr
abfuhr, nutzte jeder die Gelegenheit sich die
Stadt etwas genauer anzusehen.
Gegen 16.20 Uhr trafen wir uns und es wurde
festgestellt, dass zwischen Brenner und Innsbruck
Schienenersatzverkehr eingerichtet ist. Es
dürfte eigentlich nichts passieren, da wir ca.
30 Minuten Aufenthalt in Innsbruck haben.
Aufgrund von Unwetter und Überschwemmungen der
Gleisanlagen in den vergangenen Tagen hatte
jedoch unser Zug allein schon bis Brenner 15
Minuten Verspätung. Angekommen hieß es sich zu
sputen, um noch mit den ersten Bussen
mitzukommen, damit man den Anschlußzug nach Wien
erreicht.
Im 1. Bus saß dann auch Roland
. Drin .
Manche sind nicht mit den ersten Bussen
mitgekommen. Roland versuchte den Zug
aufzuhalten, damit alle zur gleichen Zeit nach
Wien fahren konnten er hatte ja die
Zugtickets ;-))) Letztendlich haben jedoch alle
den Anschluß bekommen und sind um 23.44 Uhr
pünktlich in Wien eingelangt.
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