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2015-2023
2024

Umgebung

Bademöglichkeiten
Radtouren
Wanderungen
Klosterneuburg

 

Bademöglichkeiten

1.) Strombad Kritzendorf

Das Strombad Kritzendorf wurde 1903 als eines der ersten Freiluftbäder Österreichs vom Verschönerungs- und Geselligkeitsverein „Die Linde“ errichtet. In der Zwischenkriegszeit wurde das Bad, das mit der Franz-Josefs-Bahn gut zu erreichen war, ein beliebtes Ausflugsziel für die Wiener. Es entstanden das Rondeau, Kabanen, ein Strandpavillon und die Strombadsiedlung mit vielen kleinen Hütten, die aufgrund der Hochwassergefahr auf Stelzen gebaut waren.

Das Strombad ist 750m vom Bistro entfernt und zu Fuß oder mit dem Rad in wenigen Minuten zu erreichen. Derzeit (Frühjahr 2025) ist die Liegewiese vom Hochwasser 2024 noch etwas ramponiert.

 

 

2.) Altarm Greifenstein

Der Donaualtarm bei Greifenstein ist 1985 durch den Bau des Wasserkraftwerks entstanden, wobei der Altarm dem ursprünglichen Stromverlauf entspricht. Mit einer Länge von 2 Kilometern bietet er reichlich Badeplätze. Ein geregelter Zufluss und eine Fischtreppe verbinden ihn mit der Donau. Die Wasserqualität ist sehr gut.

Von Kritzendorf mit dem Rad entlang der Donau (5 Kilometer) oder mit der Schnellbahn S40 erreichbar.

 

 


 

Radtouren

 

1.) Wien

Die kürzeste Verbindung ist der durchgehende beschilderte Donauradweg (EuroVelo 6) am rechten Ufer (Klosterneuburger Seite) der Donau. Die Streckenlänge bis Wien Friedensbrücke beträgt 15 Kilometer, Fahrzeit 45-60 Minuten, großteils Radwege und Nebenstraßen. Zu den Betriebszeiten der Donau-Rollfähre (April bis Oktober) kann man auch über das Strombad und am Treppelweg entlang zum Uferhaus fahren, mit der Rollfähre die Donau queren und am linken Flussufer (Korneuburger Seite) zur Donauinsel fahren. Die Streckenlänge ist etwa gleich. Länger ist mit 25 Kilometer die Variante, die Donau beim Kraftwerk Greifenstein zu queren.

 

2.) Mountainbike

Rund um Klosterneuburg gibt es eine Reihe von Mountainbike Strecken, siehe

 


 

Wanderungen

 

1.) Freiberg

 

Diese gemütliche Wanderung führt von Kritzendorf auf den Freiberg und zurück. Streckenlänge 7,5 Kilometer, 220 Höhenmeter, 2 bis 2½ Stunden Gehzeit auf Wanderwegen ohne Schwierigkeiten.

Vom Bistro ausgehend zur anderen Seite der Bahn (Badgasse), über die Hauptstraße und weiter auf der Neudauerstraße, wobei der Fußweg links des Bachs benutzt wird. Nach Haus Nr.11 zweigt links eine Treppe ab, über die man zur Feldstraße gelangt. Leicht aufsteigend der Feldgasse entlang bis zum Ende und scharf rechts in die Ludwig-Jüngling-Gasse abbiegen. Nach dem Ende der asphaltierten Straße führt ein Güterweg gelb markiert weiter bergauf, dem man einfach folgt bis zu einer T-Kreuzung im Wald. Hier kurz links zur Waldandacht, hinter der Waldandacht führt ein nicht markierter Fußweg leicht aufsteigend nach Süden und man gelangt zu einer Wiese. Rechts am Waldrand entlang, nach der Wiese kommt links das Gipfelwäldchen mit niederen Bäumen und Sträuchern. Hier eine Abzweigung links nehmen und man gelangt zum Freiberg mit schöner Aussicht. Bei klarer Sicht kann man sogar den Schneeberg sehen.

Zurück geht es am Rand des Wäldchens westlich. Vor dem weißen Hof kann man die Güterstraße queren, einem unmarkierten Waldpfad bergab folgen und so den Weißen Hof nördlich umgehen. Weiter am kleinen Teich vorbei und in der Nussbaumalle abwärts auf Kritzendorf zu.

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2.) Langstögerberg

 
Eine kleine Hügelrunde bei Kritzendorf mit 4km Steckenlänge, 160 Höhenmeter und 1-1½ Stunden Gehzeit.

Vom Bistro dem Durchstich entlang Richtung Tulln, durch die Bahnunterführung zur Hauptstraße, rechts weiter bis zur beschilderten Abzweigung in die Herzogenburger Gasse. (Der parallele Aufstieg über den Thomas-Brunner-Weg ist leider gesperrt und mangels Pflege unpassierbar geworden.)

Am Herzogenburger Hof vorbei führt ein Waldweg bergauf. Auf diesem Waldweg kann man bleiben oder man folgt der Markerung, die eine etwas steilere Abkürzung darstellt. An der Wegkreuzung mit einer Forststraße links und im Bogen um den Langstögerberg herum. So gelangt man zu einer von der ÖMV geschaffenen Freifläche. Der Abstieg erfolgt Richtung Ost zur Paulakapelle mit netter Aussicht. Alternativ kann man auch den Hohenegger Steig gehen, um wieder nach Kritzendorf zu gelangen.

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3.) Hadersfelder Obelisk

 
Die Strckenlänge dieser schönen Runde beträgt 8,5 Kilometer, 300 Höhenmeter, Gehzeit 2½-3 Stunden.

Vom Bistro dem Durchstich entlang Richtung Tulln, durch die Bahnunterführung zur Hauptstraße, rechts weiter bis zur beschilderten Abzweigung in die Herzogenburger Gasse, der man folgt.

Links am Herzogenburger Hof vorbei führt ein markierter Waldweg bergauf. An der Wegkreuzung mit einer Forststraße rechts Richtung Hadersfeld. Die Forststraße führt recht hübsch und abwechslungsreich auf halber Höhe und mit einigen Kehren entlang des Hundsbergs.

In einer Rechtskehre der Forststraße zweigt links ein markierter Weg bergauf ab, dem man Richtung Hadersfeld folgt.

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Wer möchte, kann die Tour auch um die Burg Greifenstein erweitern und auf der Forststraße bleiben (auf der Karte mit gestrichelten Pfeilen eingezeichnet). Die Forststraße führt nördlich und westlich zum markierten, absteigenden Burgweg. Ein schöner Aussichtspunkt liegt am Hügelrücken rechts und ist über einen Fußpfad zu erreichen. Der Abstieg zur Burg selbst lohnt nicht wirklich. Am Rückweg nimmt man den grün/rot markierten Wanderweg oder macht einen Abstecher über den Eichenleitenberg (394m) mit kleinem Gipfelkreuz und Gipfelbuch. Die Erweiterung zur Burg Greifenstein verlängert die Runde um 2,5 Kilometer, 80 Höhenmeter und 1 Stunde Gehzeit.

Vor Hadersfeld, an der Kreuzung der Wanderwege 1,2,3 und 475, knapp vor dem Wendeplatz, an dem die Forststraße sich verbreitert, zweigt bergauf ein unmarkierter Weg ab. Man orientiert sich am besten am Hochstand im Waldhang. Der Weg führt am Hochstand vorbei und mündet oben in einen markierten Fußweg, der nach rechts zum Hadersfelder Obelisk führt.

Das ist ein schöner Rastplatz, der beste Aussichtspunkt mit einer Panoramatafel liegt ein Stück unterhalb. Bei klarer Sicht sieht man von hier Schneeberg und Ötscher.

Einkehrmöglichkeit gibt es in Hadersfeld keine. Zurück geht man wie gekommen, zweigt aber nicht auf den unmarkierten Aufstiegsweg ab, sondern bleibt am markierten Weg. Dieser führt zur Dreifaltigkeit und weiter zur Paula-Kapelle, danach Abstieg nach Kritzendorf.

 


 

Klosterneuburg

 

1.) Stadtrunde

Klosterneuburg ist von Kritzendorf 5 Kilometer entfernt und mit dem Rad oder mit der Schnellbahn S40 (Bahnhof Klosterneuburg Kierling) schnell zu erreichen. Die Stadtgemeinde bietet eine Reihe von Historienpfaden, die Details über historische Ereignisse, Personen und Gebäude vermitteln. Siehe Historienpfad Klosterneuburg

 

2.) Veranstaltungen

 

 

3.) Stift Klosterneuburg

Die bekannteste Sehenswürdigkeit Klosterneuburgs ist das geschichtsreiche, im 12. Jahrhundert gegründete und im 18. Jahrhundert monumental ausgebaute Stift Klosterneuburg. Das Stift ist ganzjährig für Besucher geöffnet und bietet Führungen zu verschiedenen Schwerpunkten an. Es beherbergt Kunstsammlungen und Museen und ist Ort für wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen.

Details sind auf der Website des Stifts zu finden.






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